REINHARD STANGL

REINHARD STANGL, in Leipzig geboren, absolvierte 1972–1977 ein Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste, Dresden. Anschließend war er als freischaffender Maler in Ostberlin tätig. 1980 siedelte Reinhard Stangl nach Berlin-Kreuzberg über. Er erhielt 1986 ein Arbeitsstipendium des Senators für Kulturelle Angelegenheiten, Berlin. 1989 wurde er Mitbegründer und Dozent der 1. Berliner Sommerakademie, 1990 hatte er eine Gastprofessur an der Hochschule der Bildenden Künste, Berlin, inne, 1995 dann eine Gastprofessur an der Hochschule der Künste, Berlin. Die Jury für die Auslobung des Preises „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ schlug Reinhard Stangl (zusammen mit C. Jackob-Marks, H. Rolfes, H. Scheib) für einen ersten Preis vor. Die Werke des Malers wurden bereits in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt. Seine Arbeiten befinden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen, wie z.B. Berlinische Galerie Berlin, Stiftung-Stadtmuseum Berlin, Sammlung Band Baden-Württemberg, Stadt Hannover, Stadt Weinheim, Dresdner Bank, Berlin; Weberbank, Berlin; Grundrealbank, Berlin; Sammlung Land Brandenburg, Sammlung Haberent, Berlin; Vereinsbank, München; Sammlung der BEWAG, Berlin; Investfondbank des Landes Brandenburg, Deutscher Bundestag.

Reinhard Stangl lebt und arbeitet freischaffend in Berlin und im Land Brandenburg.